12 Aralık 2010 Pazar

Licht und Luft-gegen Stress und fahle Haut



Was du jeden Tag für eine gesunde Gesichtsfarbe tun kannst,ist eigentlich

ganz einfach:Jeden Tag ein Spaziergang an der frischen Luft!Egal,ob dich die ersten

Frühlingsstrahlen küssen oder ob es regnet.Nicht nur die frische Luft,sondern vor allem

auch das Tageslicht ist eine Wohltat für deine Haut und Übrigens auch für die Nerven!

Licht regt die Vitamin-D-Bildung an ,ein echtes Nerven-Vitamin.Stress kann dir weniger

somit anhaben und du bist insgesamt fitter.Deine Haut wird durch die Bewegung besser

durchblutet,abgestorbene Schüppchen lösen sich von alleine und du siehst rosig und

strahlend aus!

11 Aralık 2010 Cumartesi

Umwelt im Internet-mach mit!



www.UMWELTKIDS.de www.NAJUVERSUM.de www.UNEP.org

Umweltseite mit Informationen Das Angebot des Natur- Das Umweltprogramm
zum Tier-und Artenschutz, schutzbund Deutschland der Vereinten Nationen
aktuellen Berichten aus e.V. richtet sich an Kinder bietet auf seiner
der Umweltpolitik und zwischen 7 und 14 Jahren. englisch-sprachigen
Tipps für tolle Mitmach- Der Storch Rudi Rotbein Kinderseite Information-
Aktionen. gibt dir Basteltipps und en zum Klimawandel,
informatiert dich über zur Artenvielfalt
aktuelle Naturschutzaktionen. Gewässerschutz oder
Schutz der Wälder an.

Matschspiel für Frühlingsregen


So richtig warm ist es noch nicht,manchmal ist das Wetter zwischen Winter und Frühling einfach nur trostlos-grau,neblig,matschig und nass .Trotzdem ist es wichtig,an die frische Luft zu gehen,den Kopf freizubekommen und sich zu bewegen.Mit einem Freund oder einer Freundin kannst du dieses lustige Spiel an Schlecht-Wetter-Tagen spielen:Jede oder jeder von euch bekommt einen Plastikbecher und muss innerhalb von 10 Minuten so viele Regentropfen auffangen ,wie möglich.Gewinner ist der nach Ablauf der Zeit am meisten Wasser(mit Lineal messen)im Becher hat.

17 Ekim 2010 Pazar


Die Winterblätter
Die nickenden Blüten stehen einzeln oder in Trauben, Tragblätter am Blütenstiel sind vorhanden. Die Kronblätter sind verwachsen, ihre Lappen wellenartig bis gekerbt. Die stark einwärts gebogenen Staubblätter haben zwei Theken, nah dem Ansatz der Kronblätter setzen die Staminodien an. Der Griffel ist lang und fadenförmig.Die Gattung wurde 1842 von John Torrey und Asa Gray erstbeschrieben. Da bereits zwei Jahre zuvor Constantine S. Rafinesque-Schmaltz den Namen für eine Gattung innerhalb der Kreuzblütengewächse gebraucht hatte, wurde der Name im ICBN konserviert (nom. cons.). [1] Unter den sechs Arten finden sich:
Galaxblättriges Winterblatt (Shortia galacifolia)
Shortia rotundifolia
Shortia sinensis
Alpenglöckchenähnliches Winterblatt (Shortia soldanelloides)
Einblütiges Winterblatt (Shortia uniflora)

Der Herbst

Der Herbst


Der Herbst als eine der vier Jahreszeiten ist die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls.
Das Wort Herbst ist verwandt mit engl. harvest, lat. carpere (= pflücken, Ernte) und griech. karpós (Frucht, Ertrag). Es kommt von indogerm. sker (= schneiden). Ursprünglich bedeutete Herbst „Zeit der Früchte“, „Zeit des Pflückens“, „Ernteze.
Je nachdem ob der Herbst auf der Süd- oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Südherbst und Nordherbst. Aufgrund des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis, wiederholt sich der Herbst in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Es ist daher auch möglich, aus einem Südherbst einen Nordfrühling zu folgern und umgekehrt.In den Herbst fällt in einigen Ländern der Welt auch die Umstellung der Uhrzeit von der Sommer- auf die normale Zeit.

15 Ekim 2010 Cuma


DER BUCKELWAL


Der Buckelwal (Megaptera novaeangliae) ist ein oft in Küstennähe vorkommender Vertreter der Furchenwale. Er erreicht eine Körpergröße von 12 bis 15 Metern und hat im Vergleich zu anderen Walen deutlich größere Flipper. Bekannt sind die Tiere unter anderem aufgrund ihres Walgesangs und ihrer Lebhaftigkeit. Durch die intensive Bejagung gingen die weltweiten Bestände zeitweise bedrohlich zurück. Seit 1966 steht der Buckelwal unter weltweitem Artenschutz.Mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 13 Metern sind Buckelwale relativ kleine Bartenwale, sie erreichen höchstens 18 Meter Länge. Das Gewicht liegt bei 25 bis 30 Tonnen. Der Körper ist dabei im Vergleich zu allen anderen Furchenwalen sehr kräftig ausgebildet. Die Färbung ist oberseits schwarz und unterseits bis an die Flanken, abhängig von der Population und auch individueller Färbung, weiß bis schwarz; Narbengewebe in Form von weißen Flecken kommen durch den Befall mit Seepocken auf dem Körper zustande, außerdem kann der Körper von goldgelben Kieselalgen bewachsen sein. Das Rostrum ist flach und mit arttypischen Tuberkeln, knotigen Hautverdickungen, bestückt, auf denen jeweils ein bis zwei Borsten stehen. Die Blaslöcher liegen zentral auf dem Kopf. Der Buckelwal hat 14 bis 20 Kehlfurchen, die vom Kinn bis zum Bauchnabel reichen. Im Maul finden sich die Barten, die in Reihen von jeweils 270 bis 400 Einzelbarten stehen. Die Barten können 0,8 bis 1,0 Meter lang werden und sind im Vergleich zu denen anderer Bartenwale eher grob.

Die Wasserschildkröte


DIE WASSERSCHILDKRÖTE
Die Schildkröten (Testudinata, Testudines, ehemals auch Chelonia) sind eine Ordnung der Reptilien (Reptilia) und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).Man unterscheidet derzeit 313 Arten mit über 200 Unterarten [1]. Die Schildkröten haben sich den unterschiedlichsten Biotopen und ökologischen Nischen angepasst. Die Spanne reicht dabei von mediterranen Landschildkrötenarten, Gopher- oder Wüstenschildkröten und den besonders zahlreichen, kleineren Wasserschildkrötenarten in Nordamerika und Südostasien über groß werdende Fluss-Schildkröten in Südamerika, Riesenschildkröten auf einigen Inselgruppen, Weichschildkröten in Asien und Schlangenhalsschildkröten in Australien bis hin zu den größten, den Lederschildkröten, die neben den Meeresschildkröten eine eigene Familie bilden. Schildkröten sind wechselwarme, eierlegende Kriechtiere (Reptilia) und waren bereits auf der Erde, bevor sich Dinosaurier entwickelten. Ihre nächsten Verwandten im Tierreich sind die übrigen rezenten Reptilienarten und Vögel. Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröten hat ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse sind heute aber viele Arten akut gefährdet.

Der Frangipani


Hallo Leute!Wie ihr ja schon wisst sind ich und max gerne mal als Naturforscher im Wald.

Da haben ich max dieses foto erhascht !
Genau das sind Frangipangiblüten.Wunderschön oder???Du und deine Blumen Ella.Ach was,du hast doch selbst eine große menschen fressende Blume im Garten gepfanzt!!!TSSSS Typisch Ella!!!Frangipani (Plumeria), auch Frangipandi, Wachsblume, Flor de Cebo oder Tempelbaum genannt, ist eine Pflanzengattung in der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Der botanische Gattungsname ehrt den französischen Botaniker Charles Plumier (1646–1704). Sorten einzelner Arten werden wegen der Schönheit und des Dufts der Blüten im gesamten Tropengürtel in Parks und Gärten gepflanzt.Die Plumeria-Arten wachsen als laubabwerfende Bäume oder Sträucher. Sie enthalten reichlich Milchsaft. Die fleischigen Zweige weisen einen Durchmesser von 2 bis 3 cm auf.puh max ich wäre fast eingeschlafen da hast du aber mächtig dein lexicon gelesen.jetzt bin ich dran,Die Blattachseln sind drüsig. Die wechselständig oder spiralig, meist gehäuft an den Zweigspitzen angeordneten Laubblätter sind derb und gestielt.Die achsel- oder endständigen Blütenstände sind zusammengesetzt und oft vielblütig mit großen Hochblättern fallen schon während der Blütezeit ab. Die wachsigen, duftenden, zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind fünfzählig. Die fünf verwachsenen Kelchblätter sind kurz mit gleich- oder verschiedengestaltigen Kelchlappen. Die fünf Kronblätter sind schüssel- bis trichterförmig verwachsen. Die innen behaarte Kronröhre endet in fünf ausgebreiteten Kronlappen, die sich in Uhrzeigersinn überlappen. Die Farben der Kronblätter reichen von weiß bis gelb und von hell- bis dunkelrosa. Wenn ein Diskus vorhanden ist dann ist er fleischig. Es ist nur ein Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden; sie sind mit der Basis der Kronröhre, aber nicht mit dem Stempel verwachsen. Der Fruchtknoten ist halbunterständig mit vielen mehrreihig angeordneten Samenanlagen. Der kurze Griffel endet in einer zweispaltigen Narbe.
gut also das war genug wissen für einen einzigen Frangipani
Love,Ella!
Peace,Max!

1 Temmuz 2010 Perşembe



Nun will ich euch Ella und Max vorstellen:

Hallo,ihr da ich bin Ella ich wollte euch heute was über Reh-Geweihe erzählen! Nö,das wollte ich aber tun du Besserwisserin! Nun wenn ihr euch streitet muss ich das wohl tun.Also:Reh-Geweihe sehen meistens aus wie sechs Eisstiele die gebogen sind und manche sehen aus wie Schaufeln und werden im Februar abgeschnitten das ist bei euch wie als ob euer Zahn rausgefallen ist,das blutet zwar ein bisschen aber denen tut es nicht weh.Es gibt aber auch Rehe die haben Fell auf den Geweihen und das ist so weich wie euer Teddy Bär.Aber mein Teddy ist doch wohl nicht aus dem Geweih-Fell von Rehen oder? Natürlich nicht Ella so eine dumme Frage hab ich ja sonst nirgends gehört! Du stellst auch nicht bessere Fragen! Ich wollte sagen das Ella und Max nun den Blog schreiben werden also nun

1.Rot heißt Ella und Blau heißt Max

2. Ich bin meiner sommer Reise mit Ella und Max also bin ich sehr lange weg! ALLE ACHTUNG!

3.Streiten sich Ella und Max oft also sendet viele kommentare damit ihr sie wieder versöhnt!

Also sag ich jetzt nur noch das alle die ihn hessen wohnen morgen ihre zeugnise kriegen

Na dann sag ich SCHÖNE FERIEN!!!!!!!

Haltet die Ohren steif!Eure Natur-Forscherin Hey vergesst mich nicht also byebye Ja und mich auch nicht und außerdem muss ich euch sagen dass Ella meistens angibt also tschüss!DAS HAB ICH GEHÖRT AUßERDEM BIST DU SELBER EIN ANGEBER!!!!!! Bitte sendet schnell Kommentare sonst prügeln sie sich noch!!!! PS: Sie sind Geschwister!!

14 Haziran 2010 Pazartesi


TIERE SOLLTEN NICHT GEQUÄLT WERDEN!

Tiere sind da um die Schönheit der Natur zu entdecken!Und nicht um gequält zuwerden.Da kann man die nicht einfach anschreien.Tiere brauche Liebe und Vertrauen und sind nicht dazu da Peitschenschläge zu bekommen z.B.im Zirkus
das solltet ihr tun um die Tiere zu schützen!


1.Geht in den Tierheim und geht mit den Hunden spazieren

2.Erklärt euren freunden dass sie die Fliegen oder ameisen bitte nicht zertrampeln sollen auch die insekten haben Recht zum leben!

3.Geht in den Zoo und streichelt dieTiere für die sich niemand interessiert!

Das sind nur ein paar tipps aber es gibt viele lösungen !!!!